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Text-Rezensionen
zum Text: Herrn W. F. in Wien, K. M.
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Eintrag von Rüdiger (vom 19.6.2008) (weitere Einträge von Rüdiger)
Das ist eine Leserbriefantwort Karl Mays (in seiner Eigenschaft als „Briefkastenonkel“) aus den „Frohen Stunden“.
Herr W.F. hatte über die Mangelhaftigkeit der vaterländischen Belletristik geklagt und gebeten, ihm auch nur ein einziges Blatt zu nennen, welches das Lesen wirklich verdiene. Das lässt sich nachvollziehen, bis heute. Nur gibt es heute Roseggers „Heimgarten“ nicht mehr, den May darob empfahl.
Dort abgedruckt war immerhin „Die Rose von Kahira“ von Karl May, außerdem, zitieren wir aus der empfehlenden Auswahl, „Aus der Naturgeschichte des Weibes“ sowie das Gedicht „Oh einmal noch so froh sein“ von Ernst Rauscher. Den Beitrag von Dr. Richard Peinlich nicht zu vergessen.
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Frohe Stunden (1-einzige))
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