Eintrag von Rüdiger (vom 10.8.2005) (weitere Einträge von Rüdiger)
Das Vorwort dieses Bandes beschäftigt sich mit dem Reiseweg von Istanbul bis zum Ende der Reise in Band 6, „Der Schut“.
Wenn Heinrich Pleticha zu größeren Schilderungen geographischer Begebenheiten anhebt, dann merkt man, es ist ein Unterschied, ob Karl May das macht, oder ob er das tut: bei Karl May könnte ich sozusagen stundenlang zuhören, bei Pleticha verliere ich recht schnell die Geduld.
Ich mag auch dieses Gemecker nicht: dies stimmt nicht, das hätte er anders schildern können, da und dort fehlt das und das. So genau will ich es gar nicht wissen, und so, wie Karl May es gemacht hat, ist es schon recht. Da kann, wie es so schön heißt, keiner gegenan stinken.
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