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Text-Rezensionen

zum Text: Arithmogriph, Karl May in Strießen-Dresden


Eintrag von Rüdiger (vom 22.6.2008) (weitere Einträge von Rüdiger)

Mit diesem Artithmogriph (im Reprint „Frohe Stunden“ auf S. 138), dessen Logik in Sachen Zuordnung der Zahlen zu den Buchstaben sich nicht wirklich durchgängig recht erschließt, konnte der Rezensent nicht allzu viel anfangen, notierte allenfalls halbwegs aufmerkend daß „Roethe“ für „eine Farbe“ steht und „Ehe“ für „eine Vereinigung unter Zweien“, wozu ihm allerhand in den Sinn kam.

Die Briefkastenantwort auf S. 145 ist viel May-spezifischer, gehen wir mal davon aus daß sie von ihm ist (zwei originell Begabte bei einer kleinen Zeitung erscheint mir vielleicht doch als zuviel) und besprechen sie hier gleich mit.

Als Sujet für dichterisch talentierte Einsendungen werden eine Elegie über eine leere Erbswursthaut, eine Ode auf den Fensterlappen sowie eine Ballade über den Leberthran vorgeschlagen. Bitteschön:

Es geht Dir wie so manchem
Der Inhalt ist hinaus …

Der Du so oft für Klarheit sorgtest
Wer hat es Dir gedankt ?

Du schmeckst nicht gut,
Doch Du bist nütze …

Das waren jeweils die ersten zwei Zeilen zu den drei Themen, das soll für heute reichen. Die Frohen Stunden (keine Sorge, die Zeitung ist gemeint) gibt’s ja eh nicht mehr.


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Frohe Stunden (1-einzige))