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Text-Rezensionen
zum Text: Wandergrüße
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Eintrag von Rüdiger (vom 16.1.2008) (weitere Einträge von Rüdiger)
Da könnte man nun wieder allerhand hinein- oder besser herausinterpretieren, aus diesen zehn Zeilen, die offenbar erst im Mai 2004 wieder (nicht neu) entdeckt wurden.
Zunächst einmal: Dinge begegnen uns immer wieder, in unterschiedlichen Erscheinungsformen. Und so sieht der Wanderer in den älteren Leuten, die ihm da begegnen, seine eigenen Eltern.
Und in jedem ros'gen Mägdelein das Liebchen sein, in weiter Ferne. Philip Roth drückt etwas Ähnliches an einer Stelle in einem Roman auch recht hübsch aus, wie ich dieser Tage in einer Buchbesprechung der Süddeutschen Zeitung las. Leider ist das vermutlich hier nicht zitierfähig.
Zitieren wir also lieber Karl May:
"Und weihe freudig dann durch sie
Dem Liebchen mein in weiter Ferne
Aus voller Brust ein Wanderlied."
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Karl May & Co. - Mai 2004 (1)
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Karl=May=Jahrbuch 1934 (1-einzige))
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GEOGRAPHISCHE PREDIGTEN (1)
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