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Text-Rezensionen

zum Text: Wenn um die Berge von Befour...

Lesevergnügen 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt
Biografische Bedeutung 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt


Eintrag von JennyFlorstedt (vom 15.1.2007) (weitere Einträge von JennyFlorstedt)

Das wunderliche Gedicht taucht im Werk immer wieder auf, ist aber bei der frühestens bekannten Erwähnung bereits fertig und entsteht nicht - wie das Gedicht "Weihnachtsabend" - erst nach und nach.

Da dieses Gedicht nicht so ein Reim-dich-oder-ich-fress-dich-Schema wie die bekannteren May-Gedichte aufweist und es der Dichter auch schafft, auf die berühmt-berüchtigte Dreifachsteigerung zu verzichten, hätte ich gern abgestritten, dass es von May sei. Immerhin erscheint es mir deutlich besser.

Aber so oft wie er es einbaut, muss er schon die Urheberrechte dran haben.

Vielleicht war es einfach nur ein qualitiativer Ausrutscher.



Eintrag von Rüdiger (vom 15.1.2007) (weitere Einträge von Rüdiger)

"Das Gedicht zieht sich - ähnlich wie das Weihnachtsgedicht - durch das Werk" heißt es in dieser Datenbank im Bemerkungsfeld zu diesem Text. Wohl wahr. Und eine weitere Parallele besteht darin, daß ich mit diesem Gedicht letztendlich ebenso herzlich wenig anfangen kann wie mit dem anderen, und wenn beide fehlten im Gesamtwerk, würde ich ehrlich gesagt nicht allzuviel vermissen. Da gibt's andere, auch von Karl May, "Ich fragte zu den Sternen", "Ich kehre heim", die sind, sozusagen, ein paar Nummern größer, bzw., erreichen den Rezensenten deutlich mehr. Von Gedichten Rilkes, an den Karl May, was Gedichte betrifft, nun wirklich auch nicht annäherungsweise herankommt, ganz zu schweigen.

Karl May hat an diesen seinen Versen offensichtlich einen Narren gefressen, ich erinnere mich, vor ein paar Jahren fast alle die Romane, in denen sie vorkommen, innerhalb relativ kurzer Zeit (einige Monate) gelesen zu haben, und irgendwann, als diese verf..lixten Berge von Befour zum gefühlten hundertsten Mal auftauchten, gedacht zu haben Nein, nicht schon wieder ...

;-)

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