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Text-Rezensionen

zum Text: Ernste Klänge

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Eintrag von Rüdiger (vom 7.11.2007) (weitere Einträge von Rüdiger)

Hier handelt es sich um zwei Texte Karl Mays, die auch schon einzeln besprochen wurden. Schauen wir nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden.

In allen drei Strophen des „Ave Maria“ geht es um die Abwesenheit von Licht, die Veränderung eines Zustandes und den Ruf um Hilfe.

Auch im zweiten Gedicht geht es, wenn man so will, dreimal um Licht, in der ersten Strophe noch wortwörtlich. Und auch wieder um die Veränderung eines Zustandes und den Ruf um Hilfe, bzw. hier: nach Beistand und Verlässlichkeit. – Die Sprache ist manchmal schon seltsam: die Verlässlichkeit besteht hier eben darin, nicht zu verlassen … (in den „Himmelsgedanken“ ist beim gleichen Gedicht jeweils von „Verlass mich nicht“ die Rede, nicht von „Vergiss mich nicht“).

Im ersten Gedicht wird die Veränderung eines Zustandes jeweils eher als beunruhigend oder beängstigend empfunden, im zweiten eher angestrebt, aber eben nicht ohne Beistand.


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