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Text-Rezensionen

zum Text: Das Geldmännle

Lesevergnügen 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt
Biografische Bedeutung 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt 1 Punkt kein Punkt


Eintrag von Rüdiger (vom 12.1.2005)

Einer der verblüffendsten und wohl besten Texte von Karl May ist das „Geldmännle“ von 1903. Tiefernstes, Seelenwanderung, Persönlichkeitsspaltung, Schuld und Sühne neben heiterem, komischem. Eine humorvoll entspannte Erzählerhaltung, auch an den ernsten Stellen. Die Weisheit eines Thomas Mann, aber nicht geprägt von dessen Kälte, sondern von einem großen, liebevollen Herzen. Und der Tiefsinn und klare Blick eines, der tief in die Dinge hineingesehen hat.

Die ERZGEBIRGISCHEN DORFGESCHICHTEN sind überhaupt ein schönes Leseerlebnis und eine zu Unrecht unterschätzte Komponente von Karl Mays Werk. Die Bände 43 und 44 der Gesammelten Werke sind kaum bearbeitet und durchaus empfehlenswert.

 
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