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Text-Rezensionen
zum Text: Im Sonnenthau, Erzählung aus dem Erzgebirge von Karl May
Lesevergnügen |
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Biografische Bedeutung |
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Eintrag von Rüdiger (vom 22.3.2006) (weitere Einträge von Rüdiger)
Sehr reizvolle Geschichte um Vater-Sohn-Konflikt, einen ebenso idyllischen wie fatalen Platz (der der Geschichte den Namen gibt) und eine segensreiche Liebe (die balsamische Wirkung des „Auftritts“ Paulines just in dem Moment, als es Heiner so geht, „als wolle er von Welt und Leben nichts mehr sehen“, ist sehr nachvollziehbar).
Auch in dieser Geschichte, wie schon im „Gichtmüller“, versucht ein Vater, seinen Sohn umzubringen, das lässt doch in Sachen Mayscher Traumata recht tief blicken.
Die Braut Heiners heißt übrigens Pauline, und nicht Anna, wie im Karl-May-Handbuch fälschlicherweise steht. Anna ist die Mutter, da sind dem Autoren die Generationen durcheinandergeraten.
Eintrag von JamesDean (vom 26.6.2009) (weitere Einträge von JamesDean)
wie schon vom vorredner bemerkt wurde das thema dann im "gichtmüller/geldmarder" nochmal verwendet, hier ist die story allerdings um einiges interessanter und stimmiger.. sehr gute geschichte...
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