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Band-Rezensionen

Band: DER FREMDE AUS INDIEN

Verlag: Karl-May-Verlag Bamberg · Radebeul

Eintrag von Helmut (vom 15.7.2008) (weitere Einträge von Helmut)

O wie hat doch im Fremden aus Indien die Bande des Hauptmanns gewütet!
Nicht nur Hadschi Omanah habe sie entführt, und durch die Marionette "Almansor" ersetzt. Nein sogar an das Weihnachtsgedicht haben sie sich herangemacht und durch ein belangloses ersetzt (ich weiß nicht, von wem dieses "neue" Gedicht ist, weder in den "Lichten Höhen" noch in den "Himmelsgedanken" konnte ich es finden).
Von dem Gag des Verlegers "Zimmermann" ganz zu schweigen ("Strickrod" heißt er jetzt). Das "für den ersten Band 50 Mark, für den zweiten dann 85" blieb allerdings stehen (35 und 50 Mark waren es in der wirklichen Welt).
Und dann haben sie dem Buch auch noch einen (damals) niegelnagelneuen Schluss verpasst, Eicke war das, habe ich gelesen. Buchhalter muss der wohl im Nebenberuf gewesen sein.
Also in dem neuen Ende wird dann eben alles genau abgerechnet, keine Schandtat bleibt ungesühnt, keine Wohltat unbedankt, da wird auch keiner vom Autor irgendwie oder irgendwo vergessen, nein alles hat seine Ordnung, und zwar gründlich.
So weit, so gut, aber ein Buch von Karl May ist sowas dann eben nicht mehr.

Eintrag von Rüdiger (vom 15.2.2011) (weitere Einträge von Rüdiger)

Das Deckelbild paßt zum Band, ein Sammelsurium aus allerhand Versatzstücken ... Mit schwarzen Balken. Bissel Schwund ist halt immer.

(zu Inhaltlichem siehe auch die lesenswerte Buchbesprechung von Helmut Moritz)

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Auflage: 1 (einzige)