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Band-Rezensionen

Band: Im Tal der Bücher, Teil 3: Das Gold der Apachen

Verlag: Igel Verlag Paderborn · Oldenburg

Eintrag von Rüdiger (vom 1.10.2007) (weitere Einträge von Rüdiger)

Der Rezensent gesteht, dass er diesen Band erst einmal nur durchblättert hat, nach den ersten beiden Bänden war ihm, trotz allem zwischenzeitlichen Beeindrucktseins, doch eher nach einer Pause, und so hat diese Rezension, wie so vieles, nur vorläufigen Charakter, und das auf vielleicht lange Zeit.

Emails, Cybercafes, Santer und Saurier, wir müssen auf einiges gefasst sein in diesem Band. Manchmal sind es eben nicht mehr nur Pferde der Phantasie, die auch schon mal zum Durchgehen neigen, sondern auch etwas größere Exemplare.

Und dann solche Juwelen wie die Betrachtungen über diese unsere Freiheit auf S. 217 oder literarische Sujets auf S. 352 / 354, man muß halt manchmal nur lange lesen (bzw. blättern), um auf so etwas zu stoßen.

Einschaltungen wie die auf S. 311 oder auch 347 scheinen eher privater Natur zu sein, aber warum auch nicht.

Am Ende tritt auch noch Hadschi Halef in Erscheinung, er hätte indes gerne auch schon früher kommen können.

Sehr lesenswert ist das Postskriptum. Mit dem einen oder anderen der dort genannten Autoren sich mal wieder zu beschäftigen, scheint sich doch zu lohnen, und man kennt ja ganz offensichtlich auch noch nicht alles wesentliche, fangen wir gleich mal beim ersten an.


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Auflage: 1