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Band-Rezensionen

Band: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1976

Verlag: Hansa-Verlag Hamburg
Reihe: Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft

Eintrag von Rüdiger (vom 16.2.2007) (weitere Einträge von Rüdiger)

In diesem Jahrbuch geht es in hohem Ausmaß noch direkt um Karl May und sein Werk, Winnetou, Kanada-Bill, Erzgebirgische Dorfgeschichten, Sklavenkarawane, u.a., heutzutage ist es manchmal eine Quälerei, sich durch die Jahrbücher zu lesen, das war vor dreißig Jahren noch anders.

Und nach der Tendenz zur Spezialisierung und Intellektualisierung in den vergangenen Jahren droht nun nach meinem Empfinden zukünftig noch wieder etwas anderes, ein fataler Hang zum Sich-anpassen an die „kompakte Majorität“, ein Schielen zur breiteren Öffentlichkeit, so wird zukünftig mehr über die Filme und andere Randerscheinungen zu lesen sein, und die Freilichtbühnen sind auch nicht mehr fern.

Aber das ist der Lauf der Welt. Gucken wir uns z.B. Parteien an, damals und heute, die SPD, die Grünen … Warum sollten klassische Mechanismen bei der Karl-May-Gesellschaft anders verlaufen ?


Eintrag von Kurt (vom 7.4.2005) (weitere Einträge von Kurt)

Das "Jahrbuch der Karl-May-Gesellschaft 1976" gehört zu den Jahrgängen, auf die man auch heute nicht verzichten kann.
Unter den vielen lesenswerten Beiträgen sei hier der umfangreiche Artikel von Hainer Plaul "Resozialisierung durch >progessiven Strafvollzug< - Über Karl Mays Aufenthalt im Zuchthaus von Waldheim von Mai 1870 bis Mai 1874" erwähnt.
Weitere Beiträge wurden von Ekkehard Koch, Klaus Hoffmann, Heinz Stolte und Erich Heinmann u.v.a. verfasst.


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Auflagen: 2, 1